WIWÖ

WiWö Winterlager 2025

Am 07. März haben sich die WiWö am Salzburger Hauptbahnhof getroffen. Von dort ging es mit der Lokalbahn nach Trimmelkamm und dann weiter zum Lippelgut. Dort angekommen lernten sie den Lagerplatz und die dazugehörigen Regeln kennen, bevor es dann auch schon ans Betten beziehen ging Nach einem leckeren Abendessen spielten sie dann noch eine Runde Räuber und Gendarme und dann ging es auch schon zum Ratsfelsen. Als Tagesabschluss gab es eine Gute Nacht Geschichte darüber, wie der Pumuckl zum Meister Eder kam.  Am nächsten Tag waren alle ziemlich verwirrt, denn es sind einige mit Farbe im Gesicht aufgewacht, Schuhe waren verknotet und ein kleiner Raum stand plötzlich da. Nichtsdesto trotz mussten sich jetzt alle erst einmal beim Frühstück stärken. Nach dem Frühstück ging es dann zur FlaPa und als sie dann die Fahne hochziehen wollten, fanden sie einen Brief vom Pumuckl. Daraufhin machten sich die WiWö auf den Weg, nach Hinweisen zu suchen, ob der Pumuckl wirklich da war. Und schon nach kürzerster Zeit konnten sie dann einen Auftragsschein vom Meister Eder finden. Somit war klar: Der Pumuckl ist auf unserem Lagerplatz und spielt uns Streiche. Jetzt ging es aufjedenfall mit unserem Programm weiter, das heißt, ab in den Wald und Stecken fürs Basteln suchen. Zurück am Lagerplatz erwartete uns eine große Überraschung, denn der freche Pumuckl hat einfach unsere Schlafsäcke aus dem Fenster gehängt. Jetzt ging es weiter ans Basteln mit den Stöcken, doch so leicht ist das gar nicht, denn der Pumuckl hat manche Taschenmesser mit Tixo zusammengeklebt und diese mussten natürlich erst freigemacht werden.  Als das alles erledigt war, konnte endlich zum Basteln angefangen werden, von Wanderstöcken bis hin zu Tragetaschen war alles dabei. Nachdem alles aufgeräumt wurde, war es Zeit, mal wieder eine Runde Stopptanz zu spielen, doch plötzlich kam Sebi mit einem neuen Brief vom Pumuckl. Weil er so stolz auf die Kinder ist, wird er sich ihnen in Zukunft aus der Ferne zeigen. Nur um ihn aus der Nähe zu betrachten, müssen sie sich noch einmal beweisen und ihm auch zeigen, dass sie wirklich nett zueinander sein können. Und dann war es so weit, während dem Mittagessen erscheinte der Pumuckl zum ersten Mal, nämlich direkt im Baum neben den Esstischen. Doch nur weil er sich zeigt, heißt es nicht, dass die Streiche damit vorbei sind. Denn auch beim Essen gibt er keine Ruhe; da hat er doch glatt in zwei Vanillepuddings Salz hineingestreut. Dann war es auch schon Zeit für die Mittagsruhe. Nach der Mittagsruhe, gab es für die WiWö eine süße Überraschung vom Pumuckl. Am Nachmittag wurde dann ein Stationenbetrieb absolviert, bevor es in die Freizeit ging. Den Abend liesen sie mit einer Runde Lagerfeuer und Singen ausklingen. Und wie an jedem Lager, gab es an diesem Abend eine Verleihung. Neben zwei Sternen dürfen wir auch  Barasingh, den Hirsch, im Dschungel und Regia, die Wassernixe, im Waldenland willkommen heißen. Mit einem  „Schwub die Wub“ wurden dann auch alle Kinder ins Bett geschickt. Am nächsten Tag hieß es dann auch schon zusammenpacken und aufräumen. Noch eine letzte FlaPa und ein Abschluss Völkerballmatch gegen die Leiter und es war Zeit nach Hause zu fahren.   Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren und uns unterstützt haben und freuen uns schon auf das nächste Lager! Euer WiWö-Leitungsteam

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WIWÖ

Fasching!

Heute feierten die WiWö eine große Faschingsfeier. Begonnen hat alles mit einer super Modenshow, bei der alle ihre Kostüme präsentieren durften. Als nächstes spielten wir Stopptanz, dabei geht es darum, in kürzester Zeit vom Tanzen auf ein Komando zu reagieren. Danach hatten sich alle eine Krapfenpause verdient. Alle Krapfen weggessen – schon ging es hoch ins Heim, wo alle nochmal ihr Tanzbein beim Luftballontanz schwingen konnten. Brezeln von einer Schnurr essen, darf natürlich auch nicht fehlen. Da am Ende alle noch soooo viel Energie hatten, spielten wir zum Abschluss noch eine Runde Just Dance. Alles in allem war es eine gelungene und lustige Heimstunde und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

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Gruppe

Gruppenrat im Februar

Nicht nur die Kinder und Jugendlichen treffen sich regelmäßig zusammen, sondern auch die Leiter. Wir treffen uns einmal im Monat zusammen zum Gruppenrat und besprechen alles das anfällt. Nachdem in einer Woche Fasching ist, haben wir uns diesmal (unter anderem) zum Schokolade schneiden getroffen. Hier das best of! 

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WIWÖ

Spielen und Singen

Heute fand die erste Heimstunde nach den Semesterferien statt. Die erste Hälfte der Heimstunde haben wir draußen am Sportplatz verbracht. Damit wir nicht immer die gleichen Spiele spielen haben wir heute einige neue Spiele kennengelernt – Glücksradball, 4 Gewinnt Staffellauf, Räuber und Gendarm Deluxe und Farben fangen. Das war wirklich mal eine coole Abwechslung. Für die zweite Hälfte der Heimstunde sind wir dann rauf in unser Heim gegangen. Als Erstes haben wir kurz wiederholt, was wir in der letzten Heimstunde über B. P. gelernt hatten und danach gab es einen Kuchen – schließlich hat B. P. ja morgen Geburtstag. Die restliche Heimstunde haben wir dann mit Singen und Spielen verbracht.

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Ein ganz besonderer Tag!

Heute ging es für die WiWö ab zum Volksgarten. Nichts ahnend spazierten sie dort hin. Angekommen, gab es schon die erste Besonderheit, denn sie machten eine Fackelwanderung. So durfte jedes WiWö seine eigene Fackel tragen, während sie weiter gingen. Nach einer Zeit blieben sie stehen und hörten eine spannende Geschichte: Lena‘s großer Pfadfindertag. Dabei ging es um ein kleines Mädchen, das Pfadfinderin ist und vor eine große Aufgabe gestellt wurde. Sie und ihre ganzen Pfadfinderfreunde sollten den vermüllten Park aufräumen. Doch weil dies eine sehr große Aufgabe war, war Lena anfangs überfordert. Schnell erinnerte sie sich an das Pfadfinderversprechen und besonders an diesen Teil: „bitte Gott und euch alle mir dabei zu helfen“. So fasste Lena neuen Mut und animierte sogar andere Leute, ihnen dabei zu helfen, den Park aufzuräumen. Nach dieser Geschichte ging es weiter rund um den Weiher und beim nächsten Stopp durften sie einer neuen Geschichte lauschen. Hierbei ging es um einen Hasen, der an einem Hasenrennen teilnahm. Trotz, dass er wusste, dass er nicht der schnellste war, freute er sich schon auf das Rennen und bereitet sich täglich darauf vor. Als es dann so weit war und das Rennen stattfand, freute sich der Hase riesig, ein Teil davon zu sein. Auch wenn er am Ende nicht der Schnellste war, konnte er stolz sagen, dass er sein Bestes gegeben hat. Ganz nach dem Motto „So gut ich kann“. Fertig mit der Geschichte, ging es weiter mit ihrem Spaziergang. Und wer hätte es gedacht, nach einiger Zeit kam es wieder zu einem Stopp und zu einer neuen Geschichte. In dieser Geschichte erfuhren sie etwas über Finn und seine guten Taten. Denn eines Tages ging er im Wald spazieren, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um ein Eichhörnchen handelt, das Probleme hat. Finn war kurze Zeit überfordert, was er denn allein ausrichten kann, doch dann erinnert er sich an einen Satz „Tut sein Bestes“ und nach diesem handelte Finn und konnte dem Eichhörnchen helfen. Am nächsten Tag traf er seinen älteren Nachbarn, der gerade verzweifelt versuchte, etwas aufzubauen. Finn zögerte nicht lange und ging ihm zur Hilfe, denn er hatte noch einen zweiten Satz, nach dem er handelte „hilft freudig, wo er kann“. So war der Gegenstand nicht nur schnell aufgebaut, sondern beiden hatten einen riesigen Spaß an der ganzen Sache. Nach diesen drei spannenden Geschichten ging es dann weiter und sie kamen zu ihrem letzten Programmpunkt. Versammelt an einem ruhigen Ort, wurde noch einmal nachgedacht, was sie denn jetzt alles erfahren haben und da stellte sich heraus, dass es sich bei den drei Geschichten um das Pfadfinderversprechen, die Gesetze und den Wahlspruch handelt. Und dann war es so weit, denn ein Kind wartet jetzt schon sehr lange auf seinen ganz besonderen Tag und dieser war heute. Denn unser Julian ist nicht mehr Julian, da er sein Versprechen abgelegt hat. Ab heute ist er Tschikai, eine Springratte und zieht so offiziell in den Dschungel ein!

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GuSp

GuSp Hike 2024

Letzten Samstag am 23.11. haben wir eine gemeinsame Wanderung auf die Schwarzenbergalm unternommen. Nachdem wir Leiter zuvor die Wege auf Sicherheit überprüft haben, konnten wir die Kinder guten Gewissens allein in ihren Patrullen losschicken. Nach einer Einweisung über den Umgang mit Kompass und Karte sowie dem Einstieg in die Rahmengeschichte sind die GuSp auf drei unterschiedlichen Routen losgewandert. Während des Wanderns gab es einige kreative Aufgaben zu erledigen und die Jugendlichen sind im Team zusammengewachsen. Oben bei der Alm angekommen erwartete die GuSp eine Essens- und Ruhepause im Warmen, gefolgt von einer Fortsetzung der Rahmengeschichte. Nach einer hitzigen Schneeballschlacht waren alle Aufgaben erfolgreich erfüllt und nun ging es daran, den Heimweg anzutreten. Schlussendlich kamen alle heil unten an, der Hike war eine interessante Erfahrung und ein voller Erfolg!

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GuSp

Sockenpuppen

In den letzten beiden Heimstunden haben wir gemeinsam Sockenpuppen gebastelt. Nachdem wir uns mit zwei Spielen draußen aufgewärmt haben, sind wir ins Heim gegangen und haben fleißig zu basteln angefangen. Mit diversen Materialen, so wie Perlen, Stiften, Stickwolle und Pfeifenputzern, haben wir unsere Socken in Meisterwerke verwandelt. Nachdem wir brav aufgeräumt haben, haben wir uns noch kurz über Herausforderungen bei unserer Stufe unterhalten. Eine Woche später ging es dann darum, mit den Puppen von letzter Woche einen Sketch zu planen. Daraufhin führten die drei Patrullen ihre Endergebnisse den anderen vor und bei der kommenden Jahreshauptversammlung präsentieren wir dieses Spektakel euch allen!

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WIWÖ

Glücksamulette!

Um sich alle Namen zu merken, startete die heutige Heimstunde mit einer ausgiebigen Runde Merkball.Danach lernten die WiWö, ein neues Spiel namens „Rettungsboot“ kennen, das Palumba von ihren Reisen mitgebracht hat. Ausgepowert ging es dann nach oben ins Heim, wo sich jeder sein eigenes Amulett aus Speckstein feilen konnte.Mit den neuen Amuletten geschmückt, konnte man zum Abschluss noch abgelegen oder Schneeflocken aus Papier basteln.

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WIWÖ

Buhbert der Geist vom Salzachsee!

Heute haben wir uns Salzachsee zur Heimstunde getroffen. Als Erstes haben wir eine Runde Gut Pfad und Bandalogfangen gespielt. Danach haben wir Buhbert den Geist getroffen. Dieser hatte am Salzachsee einen leckeren Halloween-Satz versteckt. Bevor wir uns aber auf die Suche nach diesen machen konnten, mussten die WiWö einige Aufgaben lösen, die sich im Maul von Buhbert versteckt haben – so hat sich die Weg-Beschreibung zum Versteck Stück für Stück zusammengesetzt. Nachdem die WiWö alle Aufgaben erfüllt hatten und den leckeren Satz gefunden und aufgegessen hatten, machten wir zum Abschluss der Heimstunde eine kleine Fackelwanderung rund um den Salzachsee.

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GuSp

Patrullen Einteilung

Um gleich mit dem selben Elan von letzter Woche weiterzumachen, haben wir die zweite Heimstunde dieses frischen Pfadijahres unseren Patrullen gewidmet. Nach ein paar aufgeheizten Aufwärmspielen wurden die drei Patrullen den Jahrgängen entsprechend eingeteilt und jede einzelne hatte die Aufgabe, neben dem Namen und einem Symbol auch verschiedene kreative Patrullenämter festzulegen. Anschließend präsentierte jede Patrulle ihre Ergebnisse und es folgte die obligatorische Werbeeinschaltung der Leiter.

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GuSp

1. GuSp Heimstunde 2024/25

In unserer ersten Heimstunde des Jahres konnten wir gleich einen neuen Rekord aufstellen. Wir waren soviele Kinder wie noch nie in einer GuSp Heimstunde: 27! Wir haben uns zur Einstimmung ins neue Pfadijahr mit unseren Wünschen für die kommenden Heimstunden befasst und viele Spiele in der großen Gruppe gespielt. Am schönsten war es aber, alle gesund und motiviert aus der Sommerpause zurück zu sehen.

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Gruppe

Gruppensommerlager 2024

Das Gruppen-Sommerlager 2024 ist vorbei. Mancher Lagerteilnehmer schwelgt noch in Erinnerungen oder kuriert gerade noch die Verletzungen bzw Erkrankungen aus, die der harte Lageralltag (oder die durchwachten Nächte?) mit sich bringt – doch schon gibt es von uns den brandaktuellen Bericht von dieser actiongeladenen Woche Pfadfinder Pur! Dieses Jahr waren wir alle damit beschäftigt, die Fehler der Wissenschaftler vom CERN auszumerzen. Hat dort doch tatsächlich jemand im Teilchenbeschleuniger was durcheinandergebracht und das Raum-Zeit Kontinuum spielte plötzlich verrückt. Jetzt mussten wir also nicht nur zur Lösung des Problems Bauteile für eine Ersatzuhr zusammentragen, sondern auch noch mit den Konsequenzen einer Wirklichkeit leben, in der Zukunft und Vergangenheit plötzlich zur Gegenwart wurden. Wie das jede Stufe gemeistert hat, erfahrt ihr in unseren Stufenberichten des Lagers.   Weiters wurden stufenübergreifend am Donnerstag Workshops für alle Interessen angeboten (Kartoffelbatterien bauen, Kerzen gießen, Erste Hilfe, Brot backen am Feuer, Mocktails mixen, Entspannen, Freundschaftsbänder knüpfen, Comedy). Außerdem fanden am Freitag Abend die obligatorischen Verleihungen statt und Lagerfeuer und Gesang kam auch nicht zu kurz. Das Lager war vom Wetter her besser als erhofft und es gab keine schweren Verletzungen – also alles in allem ein voller Erfolg. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an alle Helfer vor Ort und daheim, die dieses Lager mit über 70 Teilnehmern ermöglicht haben! Weitere Fotos und Videos folgen in den nächsten Tagen!

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