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WiWö – Forum.

Die heutige Heimstunde begann mit einer ausgiebigen Runde Spielen. Von Drei auf der Bank bis Wer hat Angst vor Shirkan? war alles dabei. Danach hatten die WiWö eine höchts komplexe Aufgabe: Sie mussten auf drei verschiedenen Plakaten, drei Fragen beantworten: 1. Das wünsche ich mir fürs SoLa.2. Das wünsche ich mir nicht fürs SoLa.3. Das würde ich gerne am SoLa essen. Nach dieser Aufgabe ging es dann hoch ins Heim und unser WiWö-Forum konnte starten. Nachdem jeder seine Kerze angezündet hat, ging es dann ans reflektieren: 1. Was hat euch in den letzten Heimstunden gut/nicht so gut gefallen?2. Was hat euch am letzten Lager gut/nicht gut gefallen? Und dann war das Forum auch schon wieder vorbei und die Heimstunde ist um.

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WiWö Winterlager 2025

Am 07. März haben sich die WiWö am Salzburger Hauptbahnhof getroffen. Von dort ging es mit der Lokalbahn nach Trimmelkamm und dann weiter zum Lippelgut. Dort angekommen lernten sie den Lagerplatz und die dazugehörigen Regeln kennen, bevor es dann auch schon ans Betten beziehen ging Nach einem leckeren Abendessen spielten sie dann noch eine Runde Räuber und Gendarme und dann ging es auch schon zum Ratsfelsen. Als Tagesabschluss gab es eine Gute Nacht Geschichte darüber, wie der Pumuckl zum Meister Eder kam.  Am nächsten Tag waren alle ziemlich verwirrt, denn es sind einige mit Farbe im Gesicht aufgewacht, Schuhe waren verknotet und ein kleiner Raum stand plötzlich da. Nichtsdesto trotz mussten sich jetzt alle erst einmal beim Frühstück stärken. Nach dem Frühstück ging es dann zur FlaPa und als sie dann die Fahne hochziehen wollten, fanden sie einen Brief vom Pumuckl. Daraufhin machten sich die WiWö auf den Weg, nach Hinweisen zu suchen, ob der Pumuckl wirklich da war. Und schon nach kürzerster Zeit konnten sie dann einen Auftragsschein vom Meister Eder finden. Somit war klar: Der Pumuckl ist auf unserem Lagerplatz und spielt uns Streiche. Jetzt ging es aufjedenfall mit unserem Programm weiter, das heißt, ab in den Wald und Stecken fürs Basteln suchen. Zurück am Lagerplatz erwartete uns eine große Überraschung, denn der freche Pumuckl hat einfach unsere Schlafsäcke aus dem Fenster gehängt. Jetzt ging es weiter ans Basteln mit den Stöcken, doch so leicht ist das gar nicht, denn der Pumuckl hat manche Taschenmesser mit Tixo zusammengeklebt und diese mussten natürlich erst freigemacht werden.  Als das alles erledigt war, konnte endlich zum Basteln angefangen werden, von Wanderstöcken bis hin zu Tragetaschen war alles dabei. Nachdem alles aufgeräumt wurde, war es Zeit, mal wieder eine Runde Stopptanz zu spielen, doch plötzlich kam Sebi mit einem neuen Brief vom Pumuckl. Weil er so stolz auf die Kinder ist, wird er sich ihnen in Zukunft aus der Ferne zeigen. Nur um ihn aus der Nähe zu betrachten, müssen sie sich noch einmal beweisen und ihm auch zeigen, dass sie wirklich nett zueinander sein können. Und dann war es so weit, während dem Mittagessen erscheinte der Pumuckl zum ersten Mal, nämlich direkt im Baum neben den Esstischen. Doch nur weil er sich zeigt, heißt es nicht, dass die Streiche damit vorbei sind. Denn auch beim Essen gibt er keine Ruhe; da hat er doch glatt in zwei Vanillepuddings Salz hineingestreut. Dann war es auch schon Zeit für die Mittagsruhe. Nach der Mittagsruhe, gab es für die WiWö eine süße Überraschung vom Pumuckl. Am Nachmittag wurde dann ein Stationenbetrieb absolviert, bevor es in die Freizeit ging. Den Abend liesen sie mit einer Runde Lagerfeuer und Singen ausklingen. Und wie an jedem Lager, gab es an diesem Abend eine Verleihung. Neben zwei Sternen dürfen wir auch  Barasingh, den Hirsch, im Dschungel und Regia, die Wassernixe, im Waldenland willkommen heißen. Mit einem  „Schwub die Wub“ wurden dann auch alle Kinder ins Bett geschickt. Am nächsten Tag hieß es dann auch schon zusammenpacken und aufräumen. Noch eine letzte FlaPa und ein Abschluss Völkerballmatch gegen die Leiter und es war Zeit nach Hause zu fahren.   Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren und uns unterstützt haben und freuen uns schon auf das nächste Lager! Euer WiWö-Leitungsteam

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Fasching!

Heute feierten die WiWö eine große Faschingsfeier. Begonnen hat alles mit einer super Modenshow, bei der alle ihre Kostüme präsentieren durften. Als nächstes spielten wir Stopptanz, dabei geht es darum, in kürzester Zeit vom Tanzen auf ein Komando zu reagieren. Danach hatten sich alle eine Krapfenpause verdient. Alle Krapfen weggessen – schon ging es hoch ins Heim, wo alle nochmal ihr Tanzbein beim Luftballontanz schwingen konnten. Brezeln von einer Schnurr essen, darf natürlich auch nicht fehlen. Da am Ende alle noch soooo viel Energie hatten, spielten wir zum Abschluss noch eine Runde Just Dance. Alles in allem war es eine gelungene und lustige Heimstunde und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

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Spielen und Singen

Heute fand die erste Heimstunde nach den Semesterferien statt. Die erste Hälfte der Heimstunde haben wir draußen am Sportplatz verbracht. Damit wir nicht immer die gleichen Spiele spielen haben wir heute einige neue Spiele kennengelernt – Glücksradball, 4 Gewinnt Staffellauf, Räuber und Gendarm Deluxe und Farben fangen. Das war wirklich mal eine coole Abwechslung. Für die zweite Hälfte der Heimstunde sind wir dann rauf in unser Heim gegangen. Als Erstes haben wir kurz wiederholt, was wir in der letzten Heimstunde über B. P. gelernt hatten und danach gab es einen Kuchen – schließlich hat B. P. ja morgen Geburtstag. Die restliche Heimstunde haben wir dann mit Singen und Spielen verbracht.

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Ein ganz besonderer Tag!

Heute ging es für die WiWö ab zum Volksgarten. Nichts ahnend spazierten sie dort hin. Angekommen, gab es schon die erste Besonderheit, denn sie machten eine Fackelwanderung. So durfte jedes WiWö seine eigene Fackel tragen, während sie weiter gingen. Nach einer Zeit blieben sie stehen und hörten eine spannende Geschichte: Lena‘s großer Pfadfindertag. Dabei ging es um ein kleines Mädchen, das Pfadfinderin ist und vor eine große Aufgabe gestellt wurde. Sie und ihre ganzen Pfadfinderfreunde sollten den vermüllten Park aufräumen. Doch weil dies eine sehr große Aufgabe war, war Lena anfangs überfordert. Schnell erinnerte sie sich an das Pfadfinderversprechen und besonders an diesen Teil: „bitte Gott und euch alle mir dabei zu helfen“. So fasste Lena neuen Mut und animierte sogar andere Leute, ihnen dabei zu helfen, den Park aufzuräumen. Nach dieser Geschichte ging es weiter rund um den Weiher und beim nächsten Stopp durften sie einer neuen Geschichte lauschen. Hierbei ging es um einen Hasen, der an einem Hasenrennen teilnahm. Trotz, dass er wusste, dass er nicht der schnellste war, freute er sich schon auf das Rennen und bereitet sich täglich darauf vor. Als es dann so weit war und das Rennen stattfand, freute sich der Hase riesig, ein Teil davon zu sein. Auch wenn er am Ende nicht der Schnellste war, konnte er stolz sagen, dass er sein Bestes gegeben hat. Ganz nach dem Motto „So gut ich kann“. Fertig mit der Geschichte, ging es weiter mit ihrem Spaziergang. Und wer hätte es gedacht, nach einiger Zeit kam es wieder zu einem Stopp und zu einer neuen Geschichte. In dieser Geschichte erfuhren sie etwas über Finn und seine guten Taten. Denn eines Tages ging er im Wald spazieren, als er plötzlich ein Geräusch hörte. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um ein Eichhörnchen handelt, das Probleme hat. Finn war kurze Zeit überfordert, was er denn allein ausrichten kann, doch dann erinnert er sich an einen Satz „Tut sein Bestes“ und nach diesem handelte Finn und konnte dem Eichhörnchen helfen. Am nächsten Tag traf er seinen älteren Nachbarn, der gerade verzweifelt versuchte, etwas aufzubauen. Finn zögerte nicht lange und ging ihm zur Hilfe, denn er hatte noch einen zweiten Satz, nach dem er handelte „hilft freudig, wo er kann“. So war der Gegenstand nicht nur schnell aufgebaut, sondern beiden hatten einen riesigen Spaß an der ganzen Sache. Nach diesen drei spannenden Geschichten ging es dann weiter und sie kamen zu ihrem letzten Programmpunkt. Versammelt an einem ruhigen Ort, wurde noch einmal nachgedacht, was sie denn jetzt alles erfahren haben und da stellte sich heraus, dass es sich bei den drei Geschichten um das Pfadfinderversprechen, die Gesetze und den Wahlspruch handelt. Und dann war es so weit, denn ein Kind wartet jetzt schon sehr lange auf seinen ganz besonderen Tag und dieser war heute. Denn unser Julian ist nicht mehr Julian, da er sein Versprechen abgelegt hat. Ab heute ist er Tschikai, eine Springratte und zieht so offiziell in den Dschungel ein!

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Glücksamulette!

Um sich alle Namen zu merken, startete die heutige Heimstunde mit einer ausgiebigen Runde Merkball.Danach lernten die WiWö, ein neues Spiel namens „Rettungsboot“ kennen, das Palumba von ihren Reisen mitgebracht hat. Ausgepowert ging es dann nach oben ins Heim, wo sich jeder sein eigenes Amulett aus Speckstein feilen konnte.Mit den neuen Amuletten geschmückt, konnte man zum Abschluss noch abgelegen oder Schneeflocken aus Papier basteln.

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Buhbert der Geist vom Salzachsee!

Heute haben wir uns Salzachsee zur Heimstunde getroffen. Als Erstes haben wir eine Runde Gut Pfad und Bandalogfangen gespielt. Danach haben wir Buhbert den Geist getroffen. Dieser hatte am Salzachsee einen leckeren Halloween-Satz versteckt. Bevor wir uns aber auf die Suche nach diesen machen konnten, mussten die WiWö einige Aufgaben lösen, die sich im Maul von Buhbert versteckt haben – so hat sich die Weg-Beschreibung zum Versteck Stück für Stück zusammengesetzt. Nachdem die WiWö alle Aufgaben erfüllt hatten und den leckeren Satz gefunden und aufgegessen hatten, machten wir zum Abschluss der Heimstunde eine kleine Fackelwanderung rund um den Salzachsee.

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Den Spuren auf der Suche!

In der heutigen Heimstunde gingen die WiWö nicht nur auf Spurensuche, sondern sie lernten auch Verkehrsschilder kennen. Ebenso haben sie kennengelernt, wie unterschiedlich die Polizei in anderen Ländern arbeitet. Diesen theoretischen Hintergrund brauchen die WiWö, da sie nächste Woche gemeinsam mit den Bibern von der Polizei Besuch bekommen.

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WiWö KuLa 2024

WiWö – Frühlingslager 2024 Am 03. Mai 2024 um 16:30 Uhr war es so weit; 25 WiWö machten sich mit der S-Bahn auf den Weg Richtung Kuchl. Nach 20 Minuten Zugfahrt und 5 Minuten gehen, sind sie auch schon am Lagerplatz angekommen. Jetzt ging es einmal daran, die Betten zu beziehen, Lagergrenzen abzugehen und die allgemeinen Lagerregeln zu besprechen. Danach konnte noch eine kurze Runde am Spielplatz gespielt werden, bevor es dann schon ein leckeres Abendessen und anschließend den allbekannten Ratsfelsen gab. Danach hieß es dann für alle, sich bettfertig zu machen. Am Samstag schien der Tag normal zu starten. Nach einem leckeren Frühstück und der Flapa ging es ab zum Spielplatz. Doch während die WiWö in Ruhe spielten, kamen plötzlich Chuchundra, Hathi, Balu, Baghira und Phao vorbei, die verzweifelt auf der Suche nach Mogli waren. Dieser weigerte sich nämlich, die wichtigen Gesetzte und Regeln des Dschungels zu lernen. Deshalb willigten die WiWö ein, den Dschungeltieren zu helfen und Mogli zu finden. Als sie Mogli dann auch gefunden haben, konnten sie ihn überreden, mit ihnen gemeinsam neue Dinge zu lernen. Dafür gab es bei den verschiedenen Dschungeltieren einen Stationenbetrieb: Balu – Gesetz mithilfe der Geheimschrift Chuchundra – Wahlspruch „So gut ich kann“ mithilfe von Sketchen Hathi – WiWö Gruß mithilfe des Gut Pfad Spiels Phao und Baghira – Vertrauensspiele   Als sie alle Stationen durchlaufen haben, gab es zum Abschluss ein Duschgel – 1, 2 oder 3. Dabei hat sich herausgestellt, dass alle Dschungelexperten sind und auch Mogli hat gelernt, dass Lernen nicht immer nur langweilig ist, sondern auch Spaß machen kann. Nach einem stärkenden Mittagessen und Mittagsruhe durfte sich jeder entscheiden, was für ein Spezialabzeichen er am Nachmittag machen möchte. Zur Auswahl standen: Friedensstifter Wetterfrosch Feinschmecker Religionsforscher Kritiker   Jeder hat bei den Spezis sein Bestes gegeben und mal schauen, was am Abend dabei rauskommt. Jetzt heißt es aber nochmal: „Ab auf den Spielplatz!“ Und als es draußen schon langsam dunkler wurde, wurden auch die WiWö immer nervöser, aber dazu kommen wir gleich. Denn zu unserer Überraschung war es doch möglich, ein Lagerfeuer zu machen, da es einen positiven Wetterumschwung gab. Und als dann das Lagerfeuer brannte und wir unsere üblichen Lieder gesungen haben, war es endlich so weit, wir begannen unseren Ratsfelsen. Nach zwei kleinen Reflektionsrunden war es dann an der Zeit und wir durften mit unseren Verleihungen starten. Und was soll man sagen, alle WiWö haben sich ihr Spezialabzeichen verdient. Doch das war noch nicht alles! Denn neben den Spezialabzeichen durften wir auch noch zwei erste Sterne und zwei Dschungel-/Waldenlandnamen verleihen. Nach diesem ganzen Spektakel hieß es dann ab ins Bett, denn alle brauchten noch genügend Energie für den nächsten Tag. Als am Sonntag dann alle Rucksäcke gepackt waren und jeder sein Frühstück gegessen hat, ging es wieder Richtung Spielplatz, wo diesmal eine Lagerolympiade anstand. Dabei mussten sich die WiWö in ihren Ring/Rudeln in folgenden Stationen beweisen: Gummistiefelweitwurf Weitsprung Turnstation Menschenpyramide Staffellauf Geruchs-Kim Geschmacks-Kim Hör-Kim Merk-Kim   Doch so schnell das Lager auch gekommen ist, so schnell war es auch schon wieder vorbei. Trotzdem freuen wir uns schon sehr, wenn wir wieder mit möglichst vielen WiWö gemeinsam auf unser Gruppensommerlager nach Igls fahren können. Zu den Fotos

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Spiele!

In der heutigen Heimstunde drehte sich alles um Spiele spielen. Von neuen Spielen wie Banana, Leckerbissen bis hin zum Drachenschwanzfangen war alles vertreten. Bei dem ganzen Spielen und vielen Lachen verging die Zeit mal wieder viel zu schnell und die Heimstunde war schon wieder vorbei.

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Gesunde Jause & 4. WiWö Forum

Heute haben wir uns im Bewohnerservice Aigen zur Heimstunde getroffen. Zum Beginn haben wir erstmal eine Runde Obstsalat gespielt – das war sehr lustig. Danach haben wir uns in 3 Gruppen aufgeteilt und gemeinsam eine gesunde Jause zubereitet. Als Nächstes haben wir dann das 4. WiWö Forum abhalten – das war ja schon lange überfällig! Nachdem WiWö Forum haben wir dann noch unsere gesunde Jause gegessen und aufgeräumt, ehe die Heimstunde auch schon wieder vorbei war.

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Bunt tut gut!

In der heutigen Heimstunde beschäftigten sich die WiWö mit dem Thema Ernährung. Begonnen haben wir mit zwei Spielen, wobei das Thema „Essen und Trinken“ schon vorkam. Anschließend gab es dann ein Spiel, das aus mehreren Teilen bestand: Kimspiel, Zuckerwürfelraten und Sportübungen. Im Anschluss ging es dann hoch ins Heim, wo alle gemeinsam einen Ernährungsteller bastelten. Zum Schluss war es wieder Zeit für ein WiWö – Forum; und schon war die Heimstunde wieder vorbei.

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