Nach einer erfolgreichen Planung letzte Woche haben sich alle wie vereinbart beim Treffpunkt, Mozartplatz, um 19:00 Uhr eingefunden. Vor Ort mussten wir noch eine App installieren, auf Basis derer dann das Spiel begann. Nach einigen spannenden Runden Mister X sind um kurz vor 9 wieder alle zurückgekehrt.  So konnten wir mit unserem Abschlusskreis die Heimstunde und somit auch das Unternehmen für abgeschlossen erklären.

Es ist die Methode der CaEx – das Unternehmen. Genau darum drehte sich diese Heimstunde und die CaEx haben heute den ersten Teil ihres Projekts erfolgreich abgeschlossen. Dazu gehört der Einstieg, die Ideenfindung und schließlich die Planung. Es wurde viel diskutiert, verschiedene Ideen ausgetauscht und schließlich einigte man sich auf ein Vorhaben: Mister X in der Stadt, mit anschließender Belohnung. Nächste Woche erfolgt dann der zweite Teil des Unternehmens, die Durchführung und Reflexion. Der Treffpunkt in der Stadt ist bereits fixiert und die Spielfeld-Grenzen wurden auch schon abgeklärt.

Heute haben wir eine klassische Spiele Heimstunde abgehalten. Zuerst wurden Spiele gesammelt, auf einen Zettel geschrieben und in eine Schachtel geworfen. Dann wurde Spiel für Spiel gezogen und gespielt: Pflasterball, Ka am Baum, Kettenfangen und zu guter Letzt Mister X.

Um altes Wissen wieder aufzufrischen, haben wir uns heute wieder mal den 8 Schwerpunkten gewidmet. Nach einer kurzen Wiederholung wurden Gruppen gebildet und in jeder Gruppe ein Spiel zu einem ausgewählten Schwerpunkt entwickelt. Unter anderem ein Lebensmittel-Mix-Spiel, ein Schwerpunkte-Memory und ein Quiz.

Um auch in Zukunft weiterhin ein gutes Gesprächsklima bei Diskussionen und Debatten beizubehalten, haben die CaEx heute Kommunikationsregeln formuliert. Anschließend wurden diese gleich auf die Probe gestellt und es wurde über das Pfadi-Jahr 2022/23 gesprochen. Was machen Pfadis aus, was wollen wir in diesem Jahr machen, gibt es schon Ideen für die kommenden Lager? Zurück Weiter

Die heutige Heimstunde wurde ganz alleine von einem Explorer geplant um sich seinen zweiten Kreis zu verdienen. Jeder musste wenn möglich eine Säge und etwas Schleifpapier mitbringen. Als wir uns dann zum Beginn der Heimstunde gesammelt hatten kam auch schon der Explorer mit viel Holz und Farbe. Ziel der Heimstunde: Ein selbstgebasteltes Wikinger-Schach. Zuerst mussten die Holzlatten in entsprechend kurze Blöcke gesägt, und die Kanten und Ecken rund abgeschliffen werden. Danach machten sich die CaEx ans Bemalen und Verzieren der fertig verarbeiteten Holzblöcke. Ein Team wurde weiß und das andere hellblau gefärbt. Zum Schluss noch das wichtigste: Jedes Teil bekam noch eine gute Portion ✨Glitzer✨. Vorsichtig und Stück für Stück wurden die einzelnen Figuren und Wurfblöcke ins Heim getragen um sie dort trocknen zu lassen. Am Herbstlager wird das neue Wikinger Schach wohl Premiere feiern, darauf freuen sich schon alle! Zurück Weiter

Zur zweiten Heimstunde des Jahres haben wir uns im Aignerpark getroffen. Dort haben wir zu Beginn ein paar Runden A-Zerlatschen gespielt. Bei diesem Spiel geht es darum, dass ein Team versucht das andere zu fangen und in ihr aus Stöcken am Boden gelegtes A (oder Dreieck) zu bringen. Ziel des anderen Teams ist es dieses A zu „zerlatschen“ und ihre Team Mitglieder so daraus zu befreien.Danach haben wir Werwolf gespielt und das Dorf hat die Werwölfe erfolgreich besiegt.

In der ersten Heimstunde des Jahres haben wir bei den CaEx, wie in jedem Jahr, zuerst einige Spiele gespielt und schließlich über das Sommerlager reflektiert. Los ging es mit Ka am Baum, danach haben wir fleißig Pfadi-Aktivitäten gesammelt und aufgeschrieben um dann unser Pfadi-Activity spielen zu können. Zwei Teams sind gegeneinander angetreten und mussten die Begriffe abwechselnd erklären, pantomimisch darstellen oder zeichnen. Zur Belohnung gab es für das Gewinner-Team (wie im September üblich) ein paar Lebkuchen Kekse. 😉 Anschließend haben wir die restliche Heimstunde genutzt um über das PUR zu reflektieren. Zusammenfassend kann man sagen, es war für alle wohl ein tolles Erlebnis das in Erinnerung bleiben wird.

Diese Heimstunde wurde ganz alleine von einer Caravelle geplant und durchgeführt, für den zweiten Kreis. Gleich zu Beginn war es wichtig, dass jeder eine Kartoffel und ein Taschenmesser bei der Hand hat. Daraus würden nämlich Stempel entstehen. Um die Geschirrtücher, die Farbe und das Werkzeug zum Bemalen und Bedrucken hat sich ebenfalls die Zweiter-Kreis-Anwärterin gekümmert. Ziel der Heimstunde: Ein persönliches selbstbedrucktes Geschirrtuch. Zu allererst mussten aus den Kartoffeln Stempel geschnitzt werden. Besonders herausfordernd war hier die Tatsache, dass man das Motiv spiegelverkehrt herausschnitzen muss damit es am Tuch dann richtig aussieht. Danach wird auf den Stempeln Farbe aufgetragen, zur Auswahl standen natürlich grün und blau. 😁 Nachdem jeder sein Geschirrtuch bedruckt hatte, wurden sie zum trockenen aufgelegt. Nach einem mal Bügeln sollten sie auch waschfest sein und jeden auf Lager begleiten können. Zurück Weiter

Die erste Heimstunde des Jahres ist traditionell die Spiele-Heimstunde. Wie jedes Jahr läuteten wir auch das Jahr 2022 mit einer Spieleheimstunde ein. Jeder schrieb seinen Spielevorschlag für draußen auf einen Zettel und dann wurde aus einem Hut gezogen welches Spiel gespielt wird. So hatten wir sehr viel Programm, denn es wurden, unter anderem, Fußball, Kettenfangen, Kuhfladen, Mister X und Merkball gespielt. Am Ende der Heimstunde waren alle ordentlich ausgepowered, aber immerhin war uns trotz Schnee warm.

Heute wurde das Versprechen hinterfragt, geplant und online gespielt. Aufgrund des Lockdowns haben wir uns zu dieser Heimstunde online über Jitsi getroffen.Heute haben sich die neuen CaEx kritisch mit dem Versprechen auseinandergesetzt. Dabei hatten sie die Chance unser Pfadfinder-Versprechen, für sich passend, neu zu formulieren.Die alten CaEx haben in der Zwischenzeit etwas Tolles geplant, was wir hoffentlich bald durchführen können.Zum Abschluss spielten wir dann noch online Codenames.