Die erste Heimstunde startete für die CaEx mit einer Feedbackrunde zum letzten Pfadijahr, zum Sommerlager und zu ihren Sommerferien. Danach ging es direkt an die Planung der Überstellung für die GuSp, die diesen Freitag zu den CaEx überstellt werden. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen und wird sicher allen Spaß machen. (Zumindest den Alt-CaEx ;))
Am 08.07.2023 startete um 00:15 unser Flixbus von Salzburg nach Amsterdam. Dort angekommen erforschten wir erstmal unseren Lagerplatz Het Naaldenveld. Am zweiten Tag erkundeten wir die Dünen der Amsterdamse Waterleidingduinen, direkt neben dem Lagergelände. Zu Fuß ging es am Montag zum Meer, wo wir den Tag verbrachten und schön rot wurden. Dienstag war der CaEx-Tag, an dem alles von den CaEx selbst organisiert wurde. Dabei machten wir eine Radtour nach Haarlem, wo wir eine Windmühle und ein aufgelassenes Gefängnis besichtigten, bevor es nach dem Mittagessen wieder zum Strand ging. Nach Amsterdam hat es uns am Mittwoch verschlagen, direkt hinein in den Amsterdam Dungeon. Am Nachmittag betrachteten wir die Stadt mal aus einer anderen Sicht, und zwar von einem Boot aus, bei einer Fahrt durch die typischen Grachten. Etwas Planung stand am Donnerstag auf dem Programm, die CaEx haben sich in zwei Kleingruppen gegenseitig zwei Stunden Programm füreinander überlegt und dann auch direkt durchgeführt. Der Freitag war historisch, mit dem Rad fuhren wir nach Noordwijk, wo wir einen Bunker des Atlantikwallsaus dem 2. Weltkrieg besichtigten und dann noch etwas den Ort erkundeten. Zum Abschluss haben wir noch zusammen Pizza zu unserem Lagerplatz bestellt. Am Samstag mussten wir dann unser Zelte schon wieder abbrechen um den Flixbus zurück nach Salzburg rechtzeitig zu erwischen. Am Sonntag um 06:10 kamen wir dann schließlich wieder in Salzburg an. Alles in allem ein rundum gelungenes Lager!
Das Frühlings Survival-Lager der GuSp und CaEx 🦎 Am Freitag den 28. April ging es für die GuSp und CaEx bereits um 16:00 Uhr los. Treffpunkt war am Hauptbahnhof, von wo aus wir mit den Öffis nach Strobl gefahren sind. Dort angekommen wollten wir eigentlich die Zelte aufbauen, der dauerhafte Regen machte uns hier aber einen Strich durch die Rechnung. Auch über dem Feuer zu grillen war deshalb kaum möglich, weswegen wir die Küche im Haus dafür nutzen mussten. Es hat aber dennoch allen geschmeckt. 😉 Am Tag darauf gab es um ca. 8 Uhr schon Frühstück, denn heute standen den GuSp und CaEx diverse Survival Challenges bevor. Nach Frühstück und FlaPa wurden die GuSp und CaEx in 5 Gruppen aufgeteilt, nämlich Kreis, Dreieck, Viereck, Herz und Raute. Sobald die Gruppen eingeteilt und ihr Gruppen T-Shirts angezogen hatten gab es auch schon das erste Kuvert mit der ersten Challenge: das weiße Gruppen T-Shirt muss bis zum Ende des Tages so sauber wie möglich gehalten werden. Jetzt wurden den Gruppen jeweils 4 Gegenstände zur Auswahl gestellt, die sie für die Erfüllung ihrer Challenges zur Hilfe nehmen durften. Manche Gegenstände waren wohl hilfreicher als andere, doch letztendlich hängt der Nutzen von der Kreativität ab. Die nächsten Challenges: einen Unterschlupf bauen, in dem alle Gruppenmitglieder Platz haben, ein Maskottchen finden, einen Wasserbehälter bauen, der so viel Wasser wie möglich halten kann, und das Entschlüsseln und Schreiben eines Morse Codes. Um ungefähr 13 Uhr war dann Mittagspause. Es gab für alle ein wohlverdientes Chili sin Carne, um für den Nachmittag gestärkt zu sein. Locker starteten die Gruppen mit der nächsten Challenge: genau hinhören, sehen, fühlen, schmecken und riechen, und das dann aufschreiben. Als auch diese Aufgabe erledigt war, ging es an die letzte Herausforderung des Survival Trainings: Brücke bauen. Dafür musste zuerst eine passende Stelle gefunden werden, an der diese gebaut werden konnte. Nach circa anderthalb Stunden präsentierten die Gruppen ihre architektonischen Meisterwerke und bewiesen dessen Tragfähigkeit gleich selbst. Während die Jury die Ergebnisse aller Aufgaben auswertete konnten die GuSp und CaEx etwas Freizeit genießen. Vor der Siegerehrung wurde das Abendessen serviert. Heute im Menü: Bosna mit viel Zwiebel und Gemüse. Nachdem sich alle satt gegessen hatten versammelten sich GuSp und CaEx wieder um das Feuer und die Jury verkündete das Ergebnis. Für die Siegergruppe gab es auch eine kleine Überraschung, wenngleich sich alle Gruppen tapfer geschlagen haben. Am Lagerfeuer fand der Abend schließlich mit Gesang und Werwolf einen gemütlichen Ausklang. Am Folgetag ging es noch vor dem Frühstück hinauf auf den Fuß eines nahegelegenen Bergs. Erst dort gab es dann eine vielfältige leckere Jause als Frühstück. Danach wurden noch die Lagerabzeichen und Schlüsselbänder verliehen, bis es schließlich zurück zum Lagerplatz ging. Nachdem wir zurück gewandert waren packten wir unsere Rucksäcke und fegten das Haus sauber. Um 13 Uhr war nach einer kurzen Jause dann auch schon Abmarsch, zurück zum Bus Richtung Salzburg. Seht euch gerne unser Instagram-Reel „Das FrüLa in 30 Sekunden“ an: Reel Previous image Next image
Nach einer Woche Pause (Semesterferien) haben wir uns zur alljährlichen Faschings-Heimstunde getroffen, natürlich verkleidet. Deswegen gab es zu Beginn gleich ein Gruppenfoto, um die wunderschönen Verkleidungen bestaunen zu können. Nachdem wir das Heim entsprechend mit Luftschlangen und Luftballons dekoriert haben, ging es gleich mit ein paar Runden „Reise nach Jerusalem“ los. Anschließend musste beim „Luftballontanz“ jeder seinen Ballon beschützen, und gleichzeitig versuchen die der anderen zum platzen zu bringen. Weiter ging es mit einem Parkour, bzw. Staffellauf. Zuerst um zwei Sessel laufen, dann eine Schwedenbombe verschlingen und dann wieder rückwärts um die Sessel zurück zum Anfang. Um dann wieder etwas runter zu kommen, von der ganzen Rennerei, haben wir das berühmte Kopfspiel gespielt. Manchen ist das mit den kurzen Armen gar nicht so leicht gefallen. Zum Schluss gab es noch die klassischen Faschingskrapfen und etwas zu trinken. Zurück Weiter
Heue waren die CaEx einem Mordfall auf der Spur. War es Mord? Oder doch nur ein Unfall? Und wer war beteiligt? Anhand von Briefen, Fotos, E-Mails und anderen Hinweisen erhärtete sich für die CaEx der Verdacht, dass außer der Zielperson des Mörders noch eine weitere Person unter den Folgen eines Kaffee-Genusses leiden musste. Nach viel Aufklärungsarbeit und Nachforschungen könne wir aber guten Gewissens sagen, am Ende der Heimstunden konnten alle Fragen beantwortet und der Fall aufgeklärt werden. Zurück Weiter
Alles anders im neuen Jahr – so auch die Mülltrennung. Denn ab Jänner werden die meisten Kunststoff- und Metallverpackungen zusammen im gelben Sack gesammelt. Um genau dieses Wissen zu verfestigen, haben wir uns im Heim dem Müll gewidmet und sortiert. Danach haben wir noch ein paar Runden Kennenlern-Speed-Dating gemacht. Zusätzlich gab es am Ende der HS für jeden noch Los-Bögen, also falls jemand auf der Suche nach welchen ist, die CaEx verkaufen schon. 😉
Heute haben wir unseren Stufenbeitrag für die Jahreshauptversammlung geplant. Was genau? Das seht ihr ja dann bei der JVH. 😉
In 2er-Teams haben wir heute Aufgaben für die ganze Gruppe erstellt und anschließend ausgelost. Außerdem haben wir Stille Post, aber etwas anders als üblich, gespielt. Und zwar mit Nummern: Zwei Teams. Jede Person im Team hat eine Nummer bekommen und danach verteilen sich alle am Gelände. Schließlich bekommen die Nummer 1 beider Teams den Satz und müssen ihn der Nummer 2 weitersagen. Un so weiter bis zur letzte Nummer. Das schnellste Team mit dem genausten Satz gewinnt.
Wir sind zurück in alter Frische und starten gleich mit einer Spiele Heimstunde in das neue Jahr. Gespielt haben wir Tick Tack Bumm, Cranium und was sonst noch so an Spielen da war.
Nur noch 5 Tage, dann ist Weihnachten! Jetzt muss noch schnell Weihnachtsdeko her! Mit Bastelbeton und ganz viel Glitzer haben wir unsere eigenen Christbaum Anhänger gestaltet. Es ging zwar ganz schön drunter und drüber, aber die fertigen Kunstwerke können sich durchaus sehen lassen. So konnten die CaEx zufrieden in die Weihnachtspause starten. Zurück Weiter
Es hat geschneit! Das haben wir zum Anlass genommen einige Challenges im Schnee zu accepten. Zu allererst, ein Klassiker: Schneemann bauen. Dieser musste aber so einige Kriterien erfüllen um mit möglichst vielen Punkten von den Leitern bewertet zu werden. Unter anderem musste er eine gewisse Größe erreichen. Weil der Schnee noch recht pulvrig war, war das gar nicht so einfach. Danach haben wir mit Schneebällen Baseball (oder so ähnlich) gespielt. Im Heim haben wir uns dann wieder aufgewärmt und drinnen Programm gemacht.
Hin und wieder ist es wichtig, auch über sich selbst und sein Umfeld nachzudenken und zu reflektieren.Passend zum Schwerpunkt „Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt“ haben wir anhand von ein paar Übungen unsere Charaktereigenschaften näher erforscht. Wie sehe ich mich selbst, wie sehen mich die anderen? Auch unseren Gemeinschaftsgeist haben wir durch Spiele und etwas knifflige Rätsel gestärkt. Nach ein paar Anläufen hat es dann aber geklappt.
